LIEBE MITGLIEDER, WIR WOLLEN NUN VERKÜNDEN, DASS DAS ROLLENSPIEL STARTEN WIRD, WENN FOLGENDE RÄNGE MIT MINDESTENS EINER PERSON BELEGT SIND: B-ALPHA; B-BETA; B-OVER; A-BETA WIR HOFFEN AUF EINEN GROSSARTIGEN START INS LEBEN VON GRANTHONY! -

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 Story of Granthony

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BeitragThema: Story of Granthony   Story of Granthony EmptyDi Mai 05, 2015 10:23 pm
KuroAlpha
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»Nein, Granthony ist keine Stadt voller irren... Ja, doch vielleicht sind sie ja doch alle ein wenig irre. Aber ich weiß, was du denkst, wenn du Granthony siehst.. "Ist dies eine Art Gefängnis?" Und irgendwie hast du recht und irgendwo auch wieder nicht. Denn Granthony ist eine Stadt, die dazu erschaffen wurde um die Menschheit zu retten, doch um diese vor den Gefahren die fort draußen lauern zu bewahren, kann man Granthony niemals verlassen, dafür kann auch niemand rein.. Auch wenn ich bezweifle, dass es noch Lebende außerhalb von den Mauern Granthonys gibt. Aber damit du verstehst, warum ich von Gefahr, Mauern und Überleben rede, solltest du wissen, was damals vor 27Jahren geschah.«

Jeder wusste es, dass die Welt sich veränderte und jeder hatte das Gefühl, es würde nichts gutes heißen, doch sprechen? Nein, darüber sprechen würden sie niemals, denn sie sind Menschen, sie versuchen Positiv zu denken und können nur vor der Gefahr fliehen. Die wenigsten von ihnen können sich ihrer Angst stellen, denn das liegt nicht in der Natur des Menschen.

Das erste Zeichen, dass die Welt bald untergehen würde war, dass plötzlich Menschen verschwanden, zwei Wochen später hörte man überall Hunde Gejaule aber man bekam nie einen Hund zu Gesicht. Irgendwann bekamst du dann auch Angst vor den Hunden, gingst selten raus und versuchtest dich immer versteckt zu verhalten, damit du auch ja niemals einen von den Hunden zu Gesicht bekommst.
Ich sah meinen ersten 6 Wochen nachdem das erste Gejaule ertönte. Und dann wusste ich, warum die Politiker selber nicht mehr aus ihren Häusern kommen, das Fernsehen 'flach' gelegt wurde und man nur noch mit einsamen Kartenspielen im Haus sitzen kann..
Es waren Wölfe, jedoch keine natürliche schreckhafte Wölfe, es waren riesige Bestien, die schwarz wie die Nacht und aus Asche bestanden. Ihre kleinen Partikel flogen in der Luft herum und irgendwo sagte mir mein Kopf, zu laufen und zu versuchen den Partikeln aus dem Weg zu gehen, so tat ich es. Der Wolf verfolgte mich langsam, jedoch hatte ich das Gefühl er wollte mich nicht jagen, sondern nur verscheuchen.
An diesem Tage ginge ich nur noch nach Hause.

Danach sah ich vorerst keinen Wolf mehr, jedoch erfuhr die ganze Welt wenige Tage nach meiner Entdeckung auch von den sogenannten 'Aschewölfen'. Leicht unkreativer Name, aber er passte. Man erfuhr von der Eilmeldung, dass man sobald man die Partikel, die die Aschewölfe von sich gaben hoch gefährlich seien und dich selbst in einen Aschewolf verwandelten. Diese Verwandlung hielt für 10 schmerzliche Tage an. Man erzählte, die Haut würde sich mit Gift vollziehen und 'verbrennen'. Aschewölfe würden nur eine kurze Lebenspanne von 3Wochen erreichen, würden sich jedoch wiederum schnell vermehren. Ebenso wurde von der Organisation RfPiD gesprochen, was diese Abkürzung heißen sollte wusste ich da noch nicht. RfPiD war gerade an einem streng Geheimen Plan zu schaffen, der weitere 3 Jahre in Anspruch nehmen würde. Daraufhin klagten viele Leute und Demonstrierten, dass sie wissen wollten was die RfPiD vorhatte. Als ich mal bei eine Demonstration dabei war, erfuhr ich das RfPiD für Rights for People in Danger stünde und das brachte mir für kurze Zeit das Gefühl der Erleichterung.. Jedoch nur für kurze Zeit. Bald schon wollte ich wissen, was diese Organisation mit uns vor hat und ob wir einfach so sterben sollten.

1 Jahr später wurde dann der ganze Plan aufgedeckt, dass die RfPiD vorhatte eine riesige vollkommen kontrollierte Stadt zu errichten, die umgeben von riesigen Mauern existierte. Ich fand den Plan ganz sinnvoll, mich störte nur dass ich sobald diese Stadt erbaut ist, ich nie wieder von Frei sein sprechen könnte.

2 1/2 Jahre nach der Veröffentlichung war Granthony vollkommen errichtet. Ob es diese Aschewölfe noch immer gibt? Ich habe keine Ahnung.
Wer ich bin? - Dr. Cannington, neuer Direktor der RfPiD.

M.F.Cannington
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